Das Intranet hat in verschiedenen Unternehmen unterschiedliche Aufgaben: Bei dem einen dient es einzig der internen Kommunikation, während es bei anderen durch die Integration von Produktivanwendungen der Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit ist. Es gibt nicht das eine perfekte Intranet für alle Unternehmen, sondern nur für jedes Unternehmen das individuell passende Intranet. Schon vor Beginn der Konzeption des Intranets sollten sich die Verantwortlichen einige Fragen stellen.
Eine Checkliste für das perfekte Intranet hilft bereits bei den Vorarbeiten.
Das Intranet hat in verschiedenen Unternehmen unterschiedliche Aufgaben: Bei dem einen dient es einzig der internen Kommunikation, während es bei anderen durch die Integration von Produktivanwendungen der Dreh- und Angelpunkt der täglichen Arbeit ist. Es gibt nicht das eine perfekte Intranet für alle Unternehmen, sondern nur für jedes Unternehmen das individuell passende Intranet.
Deshalb ist es wichtig, schon vor Beginn der Konzeption einige Fragen zu beantworten, die großen Einfluss darauf haben, wie das fertige Intranet einmal aussehen muss, damit es alle damit verbundenen Ansprüche überhaupt erfüllen kann. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Aspekten, die beachtet werden sollten, damit das neue Intranet nicht nur technisch überzeugt, sondern von den Mitarbeitern auch angenommen und mit Leben gefüllt wird.
Die zehn wichtigsten Punkte haben wir in einer übersichtlichen Checkliste zusammengestellt.
Die technische Grundlage jedes gelungenen Intranets ist das richtige Content Management System (CMS). Welches das richtige für Ihr Intranet ist, können Sie ganz einfach selbst herausfinden, indem Sie den kostenlosen Intranet-Check machen.(rhh)
Kernintranet: Das Kernintranet umfasst hauptsächlich die klassische Push-Kommunikation. Ein kleiner Kreis an Redakteuren stellt Mitarbeitern vor allem Informationen über aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen im Unternehmen bereit.
Collaboration: Der Aspekt Collaboration umfasst Methoden und Funktionen, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter über Abteilungsgrenzen und Standorte hinweg zu fördern. Dafür muss das CMS es gestatten, Bereiche, sogenannte Spaces, im Intranet für Teams, Abteilungen und Themen anzulegen und außerdem eine strukturierte Ablage von Inhalten ermöglichen.
Social Intranet: Das Social Intranet trägt dazu bei, dass sich Mitarbeiter besser kennenlernen, schneller den richtigen Ansprechpartner finden und sich miteinander austauschen. Kommentarschaltflächen, Voting- und Like-Funktionen, Foren, Wikis und Blogs machen den Informations- und Wissensaustausch lebendig.
Portal: Das Portal dient im Intranet als Single Point of Entry. Mitarbeiter erreichen darüber alle Anwendungen und Informationen, etwa über ein Dashboard. Anhand der Netzwerkkennung wird der Anwender automatisch authentifiziert und muss sich folglich nicht mehr einzeln überall anmelden.
Suche: Eine Suchfunktion ist häufig Bestandteil einer Standardsoftware und ermöglicht Mitarbeitern, im Intranet leicht Inhalte aufzufinden, von denen sie nicht genau wissen, wo sie liegen. Auto-Vervollständigung, Rechtschreibkorrektur, Kategoriesuche oder die Einbindung weiterer Quellen können dabei helfen, Inhalte leichter zu finden. (rhh)